Vernissage in der Terpkerk
Ausstellung eröffnet !
Hier ein paar Eindrücke….
Die Kulturelle Werkgruppe Stein (NL) hat mich eingeladen um an einer Gruppenausstellung in der Terpkerk in Urmond teil zu nehmen. So eilt der drei Meter großen Installation sein Ruf voraus und man hat mich gebeten Foto-Objekte und Foto-Mosaike des Kubus Zyklus auf der Ausstellung zu präsentieren. Unter den von mir präsentierten Werken werden auch noch nicht gezeigte Aufnahmen sein und selbstverständlich der KUBUS selber.
hinkommen, anschauen, glücklich sein…
The Cultural group of work Stein (NL) has invited me to take part in a group exhibition at the Terpkerk in Urmond. So the three-meter installation precedes his reputation and the Executive Board asked me to present some photo-objects and photo-mosaics of the cube cycle at the exhibition and of course, the cube itself.
der Ort an dem Ideen wie Wasser aus einer Quelle entspringen
…und wie Treibgut auf der Oberfläche treiben. Sich den Wogen ergeben. Ein Auf und Ab der Gedanken, donnernd tobend, seicht und leise anspülend, tief wie das unerforschte Meer oder flach wie eine Pfütze. Eine umgekehrte Welt, die wenn man über die Brüstung schaut ins trockene blickt. Meine Badewanne!
Die Firma Fußel, ein brühler Großhandelsunternehmen im Sanitärbereich, mit einer 70-jährigen Firmengeschichte recherchierte nach einem Künstler, der auf ihrem Sommerfest eine Kunstaktion durchführen möchte und stieß dabei auf mich. Bei der Kunstaktion wurde mir bei der Auswahl des Themas und der Umsetzung freie Hand gelassen.
Und so sollte es sein, dass Kapitän Ahab und seine Crew den weißen Wal auf dem Sommerfest über eine Wanne jagten….
Kunsttour 2014 – NU from Strictua on Vimeo.
Weil der Kubus diesen Sommer Stubenarrest hat, bin ich auf der diesjährigen KunstTour mit Malerei vertreten! Man findet mich in der Hauptlocation, der Timmerfabriek Boschstraat 5-9 in Maastricht, auf der erste Etage.
Vom 23.Mai bis 25.Mai 2014 11.00 – 18.00 Uhr
KunstTour (KT) 15 Jaar
Vrijdag 23 t/m zondag 25 Mei 2014: 11.00 – 18.00 uur
Centraal en start KT: Timmerfabriek (Boschstraat 5-9, Maastricht)
Die Lehrerin Anne Welling von der „Feien Waldorfschule Kreis Heinsberg“ in Wegberg-Dalheim machte den Kubus vom 6.Mai- 10.Mai 2013 zum Inhalt von Fächerübergreifendem Unterricht und verband die Unterrichtsfächer Heimatkunde (NRW), Kunst und Mathematik. Der künstlerische Gedanke, die geometrische Form und die andauernde Reise durch Nordrhein-Westfalen und die Nachbarländer waren für die Lehrerin einer vierten Klasse Grund genug den Kubus nach einigen Internetrecherchen als Unterrichtsmaterial zu verwenden.Unter anderem wurden einzelne Aufbauorte des Kubus in NRW geografisch erfasst und die Unterschiede von Kubus und Würfel besprochen. In fiktiven Mathematikaufgaben wurde der Kubus von Christo verhüllt und errechnet wie viel Stoff benötigt wird.
Alles in allem ein sehr schönes Projekt an der Schule und zur Volumenberechnung fahre ich vielleicht mal vorbei, dann mit Kubus.
Die Mittwochsreihe ist in Zusammenarbeit mit dem Brühler Zoom Kino und dem Brühler Kunstverein entstanden. Vom 1.5.2013 bis zum 22.5.2013, wird jeden Mittwoch in der 20 Uhr-Vorstellung ein Kunstfilm gezeigt mit einer kurzen Einführung zum Film. Als Vorprogramm wird ein Kurzfilm eines Brühler Künstlers gezeigt. Die KUBUS Kurzfilme sind mit im Programm und laufen am 8.5.2013 als Vorfilm. Der Hauptfilm ist „Marina Abramovic : the Artist is present“
Nahe zu perfekte Bedingungen waren im Außengelände des Schwimmbads vorzufinden. Nach 20 Min stand der Kubus und nach weiteren 10 Min traf die Presse ein. Die zum ersten mal überhaupt, zu einem Aufbau eingeladen wurde. Nachdem die Presse verschwunden war, gelang das, was eher seltener passiert. Das leere Schwimmbecken und die Umgebung ließen es zu, dass ich mich uneingeschränkt um den Kubus herum bewegen konnte. Aus jedem denkbaren Winkel konnte der Kubus fotografisch festgehalten werden und keine Linie konnte sich verstecken. Fast schon surrealistisch wirkte das leere Becken mit den geraden blauen Fliesen, den geschwungenen Einfassungen, die noch karg bewachsenen Büsche und Bäume dahinter, das gleissende Licht das harte Schatten werfen lässt und inmitten alle dem, der Kubus, der erst in fortgeschrittener Dämmerung abgebaut wurde.
Ein großes Dankeschön geht an: Ulrich Rehbann, Ruth Giersberg, das Schwimmbadteam und Marina. Danke für die Hilfe!
Auch wenn die Austellung am 31.Aug. 2012 ihr ende nahm, und somit auch „DASWESSELINGPROJEKT“ ist es immer schön bewegte Bilder einer Ausstellungseröffnung zu sehen.
(Um ehrlich zu sein: ich hatte nicht mitbekommen das jemand gefilmt hat!)
DASWESSELINGPROJEKT
die Stadt aus Künstlersicht
Eine perfekte Linie im Alltag des Wesselinger Geschehens zu suchen und sie mit Hilfe des Kubus zu extrahieren. Fredrik Erichsen der einzige nicht Wesselinger bei dem Projekt. Nach der Frage, ob er mit wirken möchte an dem Projekt ließ er nicht lange auf sich warten.Der Maler, Installations- und Objektkünstler schaut seit frühesten Kindheitstagen aus dem Vorgebirge auf die Silhouette von Wesseling. Erichsen selber näherte sich dem Projekt zuerst mit Fakten, Flächen und Grundlinien. Weiter wurde jeder einzelne Stadtteil bereist und unter die Lupe genommen. Schnell wurde dabei klar das sehr gute Ortskenntnisse von Nöten sein werden, um die Schönheit der Stadt ablichten zu können.Der Künstler beschloss, sich weit es gehend aus Stadt fern zu halten und das ganze aus gewisser Distanz zu betrachten, so wie in der Vergangenheit. Erichsen machte Orte ausfindig die vielversprechend wahren und aus Künstlersicht repräsentativ für jeden Ortsteil sind. Er zog mit seiner Installation, dem Kubus einmal rund um die Stadt um sich Wortwörtlich ein Bild zu machen. Auf der suche nach der perfekten Linie ging der Kubus für das Wesseling Projekt fünf mal auf reisen. Stellvertretend für jedes „viertel“. Der fünfte Aufbau sollte die Gesamtheit der Stadt erfassen und wurde im Rathaus von Wesseling aufgebaut. Für DASWESSELINGPROJEKT wurden spezielle Passepartout angefertigt. Die genau der Grundfläche der Stadt sowie der einzelnen Ortsteile entsprechen.
Jeder Ort hat eine für sich sprechende Silhouette. Jeder Ortsteil hat, durch die Geschichte geprägte Ortsgrenzen. Das sind Ansichten und Fakten die am Anfang standen. Zwei dinge die Fredrik Erichsen aus Künstlersicht verbunden hat.
Hier ein paar Eindrücke, der 13. KunstTour in Maastricht, in einem Film von Bernd Riebe.
bild-art.de