Warten !
Rest Kaffee und ein Eiswürfel im Aschenbecher schmelzen lassen gibt eine riesige Sauerei auf der Theke verkürzt aber die Wartezeit.
Rest Kaffee und ein Eiswürfel im Aschenbecher schmelzen lassen gibt eine riesige Sauerei auf der Theke verkürzt aber die Wartezeit.
Vor längerer Zeit macht man mich mit einem Mitarbeiter der Firma Dorschel GmbH bekannt. Man unterhielt sich über Malerei, Maltechniken, Bilder, Qualität und Malpinsel. Nach diesem Gespräch sagte er, dass er mal schaue, was er für mich tun könne!
Gesagt getan und ich bekam nach kurzer Zeit eine Kiste mit Malpinseln von Herrn Kaiser überreicht.
Danke an die Firma Dorschel GmbH und natürlich an Herrn Kayser, der das Ganze möglich gemacht hat.
2010 geht …
Wie auch im vergangenen Jahr, denke jeden Tag an sie. Die Kunst! Und so bestimmt sie mein Denken und Handeln. Die Welt schrumpfte weiterhin und offenbarte mir Wege und Möglichkeiten, verband Menschen und lies Neues aus diesen Begegnungen entstehen.
Zwei Gruppenausstellungen und zehn Orte an denen ich den Kubus auf-/ und wieder abbaute. Einmal davon am Meer. Großformatige Bilder auf Pappe, Leinwand und Betonbilder sind entstanden, sowie die Teilnahme an der Aktion „Ab in die Mitte/ Liebe deine Stadt“ vom Land NRW in Brühl.
An dieser Stelle, wie so oft, geht ein Dank raus an meine Freundin, Gabriele Vorbrodt, Carsten, Ahnst Anders, Jochen Idel, Kulturfeld, Franco, Andi Reisner, Torsten und meine Familie, die mir mit Rat, Tat und Geduld zur Seite stand.
2011 kommt… die Liste ist lang !
Nach der Begrüßung der Gäste und einer kleinen Einführung in die Ausstellung, haben die Aussteller auf dem Vorplatz noch etwas gemalt.
Wenn man einen roten Faden findet, sollten man ihn zum Knäuel aufwickeln. So schnell wie der Knäuel wächst, kann ich gar nicht die Leinwände bespannen, um die Ideen sichtbar zu machen.
Einladung zur Ausstellungseröffnung „concrete Identity“ am Donnerstag, den 01.07.2010 um 17.00 Uhr im EVL-Kundencenter in Leverkusen Wiesdorf, Friedrich-Ebert-Platz 11.
Die Bedingung ist, dass alle gezeigten Sachen mit der Sprühdose gemacht sind.
hinkommen, angucken, glücklich sein!
SO ! Ich gehe jetzt erst mal Beton anrühren !
Der Veranstalter der Brennpunkt Jam rief mich dieser Tage an und meinte, dass noch ein paar Leinwände frei sind und ob ich nicht mit machen wolle. „Na ja“ dachte ich, packte meine Sachen und machte mich am Samstag auf den Weg nach Leverkusen. Auf der Fahrt kreuzte Hermann Hesse meine Gedanken. Ideen und Gedanken sind ja so eine Sache für sich und diese lassen einen dann auch so schnell nicht mehr los. Ankommen, anfangen und mit dem Wind fertig werden denn
Die fertige Leinwand hat das Format 180 x 145 cm Lack auf Leinwand.
Ich gebe zu, dass die Leinwand etwas düster ausschaut. Aber wenn man mal darüber nachdenkt, hat das der gute Herr Hesse, wie so viele andere auch, ganz gut auf den Punkt gebracht!
Ich muss sagen, dass es sich über Tage hinzog, bis zu diesem besagten Moment. Sie wurde kleiner und kleiner die Welt, bis sogar der Körper zu klein wurde. Man dreht und windet, räkelt und streckt sich, bis sich endlich Risse ergeben. Ein kalter Hauch zieht unter den trockenen und spröden Kokon, der sich schließlich löst und abfällt.
Nackt und hungrig stehe ich auf grünem Boden und gehe los auf der Suche nach neuen Linien.
Liebe Freunde,
die Ausstellung „Subjektiv durchs Objektiv“ ist aufgrund des großen Interesses um zwei Wochen – bis zum 13.12.09 – 18.00 Uhr – verlängert worden.
Sie haben noch einmal die Gelegenheit, sich diese Ausstellung anzusehen.
Das Kuba Team und ich freuen uns auf Ihren Besuch.
Was möchte man noch mehr? Richtig schönes Wetter, Gemütliche Anreise, nette Menschen und eine ausgelassene Stimmung. Das waren wohl nicht die einzigen Gründe für diese schöne Gruppenausstellung.
Hier ein paar Eindrücke der Ausstellung.
Ein großes DANKE geht an Agnes Harff-Hilger und alle, die für die Organisation der Ausstellung verantwortlich waren.