Ich habe für diesen Sommer eine Idee für eine kleine Studie. 6 Würfel in verschiedenen Farben oder Materialien. Und wie verhalten sich in der Größe identische Würfel aus unterschiedlichen Materialien zueinander und wie auf die Landschaft, wie reflektieren sie das Licht und wie groß sind die Schatten die sie werfen.
Ich denke ich werde es herausfinden!
kleine Skizze, kleine Studie
I have an idea for this summer for a small study. 6 cubes in different colors or materials. And how do identical cubes of different materials behave to each other and to the landscape, how do they reflect the light and how big are the shadows they cast. I think I will find out this summer!
Die Tüte ist fertig. In Tradition des Amrumer Kunstvereins stellen Künstler dem Verein ein Motiv zur Verfügung. In einer Auflage von nur 25 Stück wird das Motiv dann per Siebdruckverfahren auf die Tüte gedruckt. Mit dieser schönen Idee möchte der Kunstverein den Besuchern des Standes Zeitgenössische Kunst näher bringen. Ich habe für diese Aktion selbstverständlich ein KUBUS Foto von meiner Amrum Reise letzen November ausgesucht und malerisch etwas reduziert.
Atelier Arbeit
die Tüte am Ort des Geschehens ! AMRUM / Nebel
The bag is done. In the tradition of the Amrum Art Society, artists provide the association with a motif. The motif is then screen printed onto the bag in an edition of only 25 pieces. With this beautiful idea, the Art Society would like to bring contemporary art closer to the visitors of the beach and the art events. Of course I chose a KUBUS photo from my Amrum trip last November and reduced it a bit.
Aus einer anfänglichen Euphorie kam das gesprochene Wort.Aus „das tu ich“ wird „das mache ich“ aus „das mache ich“ wird „irgendwann einmal“ und aus „irgendwann“ wird ein nicht gehaltenes Versprechen.
So wie so oft, befinden sich dann gute Vorsätze im Äther der Gedanken.
Wie bei diesem Blogeintrag vom 5 Mai 2009
Zu dieser Zeit kannte ich das Zitat von Albert Einstein noch nicht, aber im nachhinein muss ich sagen, es passt zu einer Reihe von kleinen Bilderserien die in dieser Zeit entstanden sind.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“ Albert Einstein
30 Piktogramme und eine schier unendliche Bandbreite an Techniken, waren in dieser Zeit Inhalt meines Schaffens. Bei dieser Serie von Werken geht es um ein Erforschen von Materialien und Techniken und dem Ausreizen der Möglichkeiten. So sind Piktogramme entstanden unter anderem mit Kaffee auf Papier, Lack auf Leinwand, als Landart in 200 qm Größe, Farbe auf Beton.
Kurz nach Fertigstellung der Piktogramme in Gold, fand ich eine Kiste am Straßenrand. Eine Woche später noch eine alte Schaufel.
die Schatzsuche war so zu sagen Perfekt…..
Und so gingen sieben Jahre ins Land, bis ich alles ins Auto packte und an irgendeinen Strand brachte, um meinen eigenen Schatz zu finden.
Ganz nebenbei… die „gefundene“ Kiste wurde so um 1846 in Dordrecht hergestellt! Das Video wurde an einem Strand 113 Kilometer von Dordrecht entfernt gedreht!
Eine herzliche Einführung in die Ausstellung durch Leo Klein
unter anderem mit Musik
Bürgermeister und Vertreter der Heimatstädte der jeweiligen Künstler, Vorsitzender der kulturellen Werkgruppe Stein, Kurator und die Künstler v.l.n.r Johannes Donner (D), Leo Klein (NL), Fredrik Erichsen (D), Bürgermeisterin M.F.H. Leurs-Mordang (NL), Stellvertretender Bürgermeister J. Freynick (D), John Willems
im Gespräch mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Bornheim Jörn Freynick
es war ein euregionales Puplikum auf der Vernissage vertreten
Die Kunstausstellung “ein anderer Weg nach Polen“ – “inna droga do Polski“ wurde feierlich zum zehnjährigen Partnerschaftsjubiläum der Landkreise Rhein-Erft (DE) und Bielsko-Biela (PL) von Landrat Werner Stump und seinem polnischem Kollegen Andrzej Płonka sowie Generalkonsulin Jolanta Kozlowska eröffnete.
Die ca. 85 Gäste waren von der Reichhaltigkeit der Ausstellung sehr angetan.
Nach anfänglichen Sprachbarrieren fanden im Laufe des Abends sehr intensive Gespräche zwischen den einzelnen Künstlern sowie der polnischen Delegation statt. Der Abend endete in einem bereichernden europäischen “Wir-Gefühl“
v.l.n.r. Andreas Winz (D), Olga Tomanek (PL), Michal Budzynski (PL), Ewa Kohut-Baka (PL), Holger Hagedorn (DE), Wojciech Romanski (PL) Fredrik Erichsen (D)
Die ausstellung ist noch bis zum 30. September 2011 im Bergheimer Kreishaus zu sehen .
Zum 10. Jubiläum der Partnerschaft zwischen dem Rhein-Erft-Kreis (Deutschland) und dem Bielsko-Biela-Kreis (Polen) treffen sich vier junge Künstler/-innen aus dem Rhein-Erft-Kreis und dem anliegenden Umland und vier weitere Künstler/-innen aus dem Kreis Bielsko-Biela.
Das Hauptziel des Projektes ist die Stärkung der künstlerischen Vernetzung zwischen den beiden Kreisen und eine Förderung der Künstler im Ausland.
Im September und Oktober 2011 wird der Rhein-Erft-Kreis in Zusammenarbeit mit seinem polnischen Partnerkreis Bielsko-Biela Kunstausstellungen in Deutschland und in Polen durchführen.
Die Kunstwerke werden vom 14. September 2011 bis zum 30. September 2011 im Foyer des Kreistagsgebäude in Bergheim ausgestellt.
Wojciech Romanski (PL), Michal Budzynski (PL), Ewa Kohut-Baka (PL), Olga Tomanek (PL), Annekathrin Kemper (D), Urszula Golaszewska (D), Andreas Winz (D), Fredrik Erichsen (D)
Anschließend werden die Kunstwerke vom 14. Oktober 2011 bis zum 30. Oktober in Bielsko-Biela ausgestellt.
In Bielsko findet ein viertägiger Workshop für alle Projektteilnehmer/-innen statt.
Die Künstler/-innen sollen sich gegenseitig kennenlernen und Erfahrungen im Kunstbereich austauschen.
Mein Betrag zum Projekt „Ein anderer Weg nach Polen – inna droga do Polski“: