Eine herzliche Einführung in die Ausstellung durch Leo Klein
unter anderem mit Musik
Bürgermeister und Vertreter der Heimatstädte der jeweiligen Künstler, Vorsitzender der kulturellen Werkgruppe Stein, Kurator und die Künstler v.l.n.r Johannes Donner (D), Leo Klein (NL), Fredrik Erichsen (D), Bürgermeisterin M.F.H. Leurs-Mordang (NL), Stellvertretender Bürgermeister J. Freynick (D), John Willems
im Gespräch mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Bornheim Jörn Freynick
es war ein euregionales Puplikum auf der Vernissage vertreten
1.468 Tage habe ich gewartet und es immer wieder und wieder versucht, stand mit gepacktem Equipment fertig für den Aufbau vor Ort und musste unverrichteter Dinge den Platz verlassen. Aber nicht dieses mal! Die zögerlich aufgehende Sonne und der noch am Himmel stehend Mond leuchteten gerade so hell, dass man den Nebel auf der freien Fläche sehen konnte. Aber es war so wenig Nebel, dass ein Sonnenstrahl ihn verschwinden lassen würde. Zögernd stand ich auf dem Weg vor der sonst von Nebel überfluteten Wiese. Der Horizont wurde sekündlich heller und ich zögerte weiter. Nicht genug Nebel, ich will es perfekt haben, dachte ich. Baue ich den Kubus auf, baue ich nicht auf… noch hatte mich keiner gesehen und ich hätte unbemerkt wegschleichen können und wäre noch ein fünftes Mal wiedergekommen. Dann kam aus dem Wald ein Radfahrer und fuhr an mir vorbei und sagte „Guten Morgen“. Das war der Startschuss den ich brauchte, ein guter Morgen um den KUBUS im Nebel aufzubauen. Nachdem der KUBUS stand, versank die Wiese im Nebel.
1468 days I waited and tried again and again, stood ready with packed equipment for the construction on site and had to leave the place empty-handed. But not this time! The hesitant rising sun and the moon lit just so bright that you could see the mist on the free area. But there was so little fog, the Sunbeam would let him disappear. Reluctantly, I stood on the road before the otherwise flooded fog meadow. The horizon become brighter every second and I hesitated. Not enough fog, I want to have it perfect, I thought. Should I build up the cube, or slip away unnoticed and I could come back for the fifth time. Then a cyclist came out of the forest and as he passed me he said „Good morning“. That was the push I needed for a good morning and to build up the cube in the fog! After I install the cube on the meadow, the Space was flooded with mist..
Im Interview mit Susanna, einer jungen Nachwuchs Radiomoderatorin aus dem Kurux Team, habe ich einige Fragen rund um die Aktion „Jedes Straßenkind hat einen Namen“ beantwortet. Das interview wird am 18.10.2015 um 20.30h auf dem Radiosender RADIO Bonn/Rhein-Sieg ausgestrahlt.
Die Kulturelle Werkgruppe Stein (NL) hat mich eingeladen um an einer Gruppenausstellung in der Terpkerk in Urmond teil zu nehmen. So eilt der drei Meter großen Installation sein Ruf voraus und man hat mich gebeten Foto-Objekte und Foto-Mosaike des Kubus Zyklus auf der Ausstellung zu präsentieren. Unter den von mir präsentierten Werken werden auch noch nicht gezeigte Aufnahmen sein und selbstverständlich der KUBUS selber.
hinkommen, anschauen, glücklich sein…
The Cultural group of work Stein (NL) has invited me to take part in a group exhibition at the Terpkerk in Urmond. So the three-meter installation precedes his reputation and the Executive Board asked me to present some photo-objects and photo-mosaics of the cube cycle at the exhibition and of course, the cube itself.
Werbung für den Weltkindertag ist angelaufen. Über 30 Plakate wurden von der Firma Ströer im Stadtgebiet von Bonn angebracht um auf die kommende Aktion aufmerksam zu machen.
Don Bosco Straßenkinder 2015 Jedes Straßenkind hat einen Namen