Licht im Tunnel
Freddy & Freddy machen mit ! Spontan habe ich mich mit einem Künstlerkollegen zusammen getan und ein Konzept erarbeitet, dass die Mundwinkel hebt. „Licht im Tunnel“ ist eine großflächige Malaktion, die von Klaus Klinger, einem Düsseldorfer Maler, ins Leben gerufen wurde und am 9.Juli 2011 in Düsseldorf -Oberbilk; Erllerstraße umgesetzt wird.
Licht im Tunnel
hinkommen, angucken, glücklich sein!
Die Aktion wird von dem Kulturamt der Stadt Düsseldorf unterstützt.
DASWESSELINGPROJEKT
DAS WESSELING PROJEKT ist ein Projekt bei dem sich fünf Künstler zusammen getan haben, um die Stadt zu portraitieren und sie aus ihrer Sicht zu zeigen. Die Ergebnisse werden so vielschichtig und verschieden sein wie die Stadt selbst.
Zu Beginn des Projektes fuhr auf die andere Rheinseite nach Lülsdorf um mir einem Überblick über die Stadt zu verschaffen. Mit dem Kubus im Gepäck machte ich mir ein Bild des Ganzen und werde nun nach ein paar schönen Plätzen in der Stadt Wesseling Ausschau halten.
Das Projekt wird von der Stadt Wesseling und von der Bürgerstiftung unterstützt.
man darf gespannt sein….
grau, bunter, kunterbunt !
Aus einem öden Grau machte ich, im Auftrag der Stadt Brühl, auch in diesem Jahr ein Kunterbunt. Hier ein paar Ergebnisse.
Maastricht !
Ein Besuch in inoffizieller Kunstmission. Später mehr dazu!
und Maastricht ist nicht nur wegen der Schiffchen bekannt !
„Die Quelle“
Wir sind oft in den Brunnen gestiegen und es hat zwei mal so richtig geregnet, aber man kann nicht sagen, dass die erste Aktion ins Wasser gefallen ist. Ein großes DANKESCHÖN geht an alle, die beim Auf- bzw. Abbauen geholfen haben! Hier ein paar Eindrücke von der Installation im Brunnen.
Bericht Werbe Kurier
alles hat ein Ende…
concrete identity hat erfolgreich sein Ende genommen. Die Strippen haben gehalten und die Betonplatten haben unbeschadet den Weg nach Hause gefunden.
Ein Danke an die EVL und die Besucher der Ausstellung! Bis zum nächsten Mal.
von der Wiege bis zur Bahre
Der Veranstalter der Brennpunkt Jam rief mich dieser Tage an und meinte, dass noch ein paar Leinwände frei sind und ob ich nicht mit machen wolle. „Na ja“ dachte ich, packte meine Sachen und machte mich am Samstag auf den Weg nach Leverkusen. Auf der Fahrt kreuzte Hermann Hesse meine Gedanken. Ideen und Gedanken sind ja so eine Sache für sich und diese lassen einen dann auch so schnell nicht mehr los. Ankommen, anfangen und mit dem Wind fertig werden denn
sind es fünfzig Jahre, dann beginnt der Tod.
Die fertige Leinwand hat das Format 180 x 145 cm Lack auf Leinwand.
Ich gebe zu, dass die Leinwand etwas düster ausschaut. Aber wenn man mal darüber nachdenkt, hat das der gute Herr Hesse, wie so viele andere auch, ganz gut auf den Punkt gebracht!
das ist kein Apfel !
Der Moment in dem die Welt schrumpfte.
Ich muss sagen, dass es sich über Tage hinzog, bis zu diesem besagten Moment. Sie wurde kleiner und kleiner die Welt, bis sogar der Körper zu klein wurde. Man dreht und windet, räkelt und streckt sich, bis sich endlich Risse ergeben. Ein kalter Hauch zieht unter den trockenen und spröden Kokon, der sich schließlich löst und abfällt.
Nackt und hungrig stehe ich auf grünem Boden und gehe los auf der Suche nach neuen Linien.