Mrz 19 2013

DasWesselingProjekt

Auch wenn die Austellung am  31.Aug. 2012 ihr ende nahm, und somit auch „DASWESSELINGPROJEKT“ ist es immer schön bewegte Bilder einer Ausstellungseröffnung zu sehen.
(Um ehrlich zu sein: ich hatte nicht mitbekommen das jemand gefilmt hat!)

DASWESSELINGPROJEKT
die Stadt aus Künstlersicht

Eine perfekte Linie im Alltag des Wesselinger Geschehens zu suchen und sie mit Hilfe des Kubus zu extrahieren. Fredrik Erichsen der einzige nicht Wesselinger bei dem Projekt. Nach der Frage, ob er mit wirken möchte an dem Projekt ließ er nicht lange auf sich warten.Der Maler, Installations- und Objektkünstler schaut seit frühesten Kindheitstagen aus dem Vorgebirge auf die Silhouette von Wesseling. Erichsen selber näherte sich dem Projekt zuerst mit Fakten, Flächen und Grundlinien. Weiter wurde jeder einzelne Stadtteil bereist und unter die Lupe genommen. Schnell wurde dabei klar das sehr gute Ortskenntnisse von Nöten sein werden, um die Schönheit der Stadt ablichten zu können.Der Künstler beschloss, sich weit es gehend aus Stadt fern zu halten und das ganze aus gewisser Distanz zu betrachten, so wie in der Vergangenheit. Erichsen machte Orte ausfindig die vielversprechend wahren und aus Künstlersicht repräsentativ für jeden Ortsteil sind. Er zog mit seiner Installation, dem Kubus einmal rund um die Stadt um sich Wortwörtlich ein Bild zu machen. Auf der suche nach der perfekten Linie ging der Kubus für das Wesseling Projekt fünf mal auf reisen. Stellvertretend für jedes „viertel“. Der fünfte Aufbau sollte die Gesamtheit der Stadt erfassen und wurde im Rathaus von Wesseling aufgebaut. Für DASWESSELINGPROJEKT wurden spezielle Passepartout angefertigt. Die genau der Grundfläche der Stadt sowie der einzelnen Ortsteile entsprechen.
Jeder Ort hat eine für sich sprechende Silhouette. Jeder Ortsteil hat, durch die Geschichte geprägte Ortsgrenzen. Das sind Ansichten und Fakten die am Anfang standen. Zwei dinge die Fredrik Erichsen aus Künstlersicht verbunden hat.


Mrz 31 2012

Neues Video !!!

Es ist immer schön mit Profis zu arbeiten. DANKE Andi und an das Pulsarstudio.


Mrz 17 2012

Heilig’s Blechle

Ein Aufbau für zwischendurch. Nachdem fünf Aufbauorte für DASWASSELINGPROJEKT bereist wurden und ich meine Auswahl der Bilder für die Ausstellung eigentlich schon getroffen hatte, tun sich immer noch verborgene Orte auf, um den Kubus aufzustellen. Auch wenn das Gelände schwer zugänglich war, wurden eine Reihe fantastischer Fotos aufgenommen, die es so noch nie gegeben hat. Zusätzlich wurden noch ein paar Minuten Filmmaterial aufgezeichnet, die hier bald zusehen sein werden.

altes-eisen foto F.Erichsen

Ein Danke an die Firma M&R Fiebelkorn Metallhandel die mich bei diesem Aufbau sehr unterstützt hat.


Mrz 11 2012

vom Hölzchen auf Balken

Trostloser war ein Aufbauort vom Kubus noch nie. Keine Maus, kein Vogel, nur geberstetes Holz. Bei diesem Aufbau wurden neue Ideen umgesetzt und neues Equipment kam zum Einsatz, um die Reise des Kubus fotografisch zu erfassen und dokumentieren.

holzkubus_im_wald Foto F.Erichsen

making_of Foto Marina Quelle F.Erichsen

DANKE an Marina, ohne die es keine making of Fotos geben würde.


Nov 8 2011

30 Minuten Pause

…aus einem Punkt wird ein Kreis, das Oval kam von selbst, braun und weiss im Wechsel, schwarz, braun und wider weiss, auf einmal lief die Farbe, sie lief und lief fast wie von selbst und als sie anhielt und jeder Tropfen erstarrte, war es vorbei und ich ging wieder meiner Arbeit nach….

30min pause foto F.Erichsen

ca. 100 x 80cm Lack auf Holz


Okt 18 2011

„Ein anderer Weg nach Polen – inna droga do Polski”! Teil 2

1111 km für den zweiten Teil der Ausstellung „Ein anderer Weg nach Polen – inna droga do Polski”.
Als wir in Bielsko-Biała, im Süden Polens, ankamen wurden die Sprachbarrieren zur Seite gelegt und es wurde dort weiter gemacht, wo wir nach der Ausstellung in Bergheim aufgehört hatten.
Uns erwartete ein reichhaltiges Programm um Landschaft, Menschen und die Kulinarische Vielfalt der Region kennenzulernen.

Die Vernissage der Ausstellung fand in der Städtischen Galerie von Czechowice-Dziedzice statt und wurde von Polnischer Seite von Frau Wanda Gryboś –Sznel, Leiterin der Akademie „POPP“, Herr Andrew Płonki, Bürgermeister der Stadt Czechowice-Dziedzice, dem Landrat von Bielsko-Biała, Herrn Andrzej Plonka, dem Kulturreferat des Kreis Bielsko-Biała, Herrn Marian Blachut und von Deutscher Seite durch die stellv. Landrätin des Rhein-Erft Kreis, Christa Schütz und Kulturreferat Engelbert Schmitz eröffnet. Dolmetscherin Barbara Schwarz übersetzte für die Feierlichkeiten.

Die zweite Ausstellung war die Einleitung für das Ende des deutsch-polnischen Kulturaustausches „… ein anderer Weg nach Polen, Teil 2“.
Eins der Hauptziele war es, die Förderung von jungen Künstlern im Ausland und künstlerische Verbindungen zwischen den Kreisen weiter zu stärken.
Dies gelang mit Erfolg.
Die Ausstellung in Czechowice-Dziedzice findet vom 14.Okt. bis zum 30.Okt.2011 statt.

Hier noch ein Eindruck der Vernissage!

Städtischen Galerie von Czechowice-Dziedzice

Städtischen Galerie von Czechowice-Dziedzice

letzte Korrektur vor der Vernissage

letzte Korrektur vor der Vernissage

Besucher der Vernissage

Besucher der Vernissage

bla bla bla

v.l.n.r. Andreas Winz, Fredrik Erichsen, Landrätin Christa Schütz, Dolmetscherin Barbara Schwarz, Marian Blachut, Wanda Gryboś –Sznel

bla bla bla

v.l.n.r. Barbara Schwarz, Marian Blachut, Wanda Gryboś –Sznel, Andrew Płonki, Landrat Andrzej Plonka

ein Danke geht raus an Marina, Ulla und Winz schön das ihr dabei wart, Wanda für das reichhaltige Programm


Sep 15 2011

Ausstellung eröffnet !

Die Kunstausstellung “ein anderer Weg nach Polen“ – “inna droga do Polski“ wurde feierlich zum zehnjährigen Partnerschaftsjubiläum der Landkreise Rhein-Erft (DE) und Bielsko-Biela (PL) von Landrat Werner Stump und seinem polnischem Kollegen Andrzej Płonka sowie Generalkonsulin Jolanta Kozlowska eröffnete.

Die ca. 85 Gäste waren von der Reichhaltigkeit der Ausstellung sehr angetan.

Nach anfänglichen Sprachbarrieren fanden im Laufe des Abends sehr intensive Gespräche zwischen den einzelnen Künstlern sowie der polnischen Delegation statt. Der Abend endete in einem bereichernden europäischen “Wir-Gefühl“

ein anderer weg nach polen austellungseröffnung

v.l.n.r. Andreas Winz (D), Olga Tomanek (PL), Michal Budzynski (PL), Ewa Kohut-Baka (PL),  Holger Hagedorn (DE), Wojciech Romanski (PL) Fredrik Erichsen (D)

Die ausstellung ist noch bis zum 30. September 2011 im Bergheimer Kreishaus zu sehen .

Öffnungszeiten:

Mo.- Do.     8.00 Uhr – 18.00 Uhr
Fr.                8.00 Uhr – 16.00 Uhr


Sep 1 2011

Ein anderer Weg nach Polen

„inna droga do Polski“

Zum 10. Jubiläum der Partnerschaft zwischen dem Rhein-Erft-Kreis (Deutschland) und dem Bielsko-Biela-Kreis (Polen) treffen sich vier junge Künstler/-innen aus dem Rhein-Erft-Kreis und dem anliegenden Umland und vier weitere Künstler/-innen aus dem Kreis Bielsko-Biela.

Das Hauptziel des Projektes ist die Stärkung der künstlerischen Vernetzung zwischen den beiden Kreisen und eine Förderung der Künstler im Ausland.

Im September und Oktober 2011 wird der Rhein-Erft-Kreis in Zusammenarbeit mit seinem polnischen Partnerkreis Bielsko-Biela Kunstausstellungen in Deutschland und in Polen durchführen.

Die Kunstwerke werden vom 14. September 2011 bis zum 30. September 2011 im Foyer des Kreistagsgebäude in Bergheim ausgestellt.

Vernissage:

14. September 2011 um 16.00 Uhr

Ausstellungsdauer:

15. September 2011 – 30. September 2011

Öffnungszeiten:

Mo.- Do.     8.00 Uhr – 18.00 Uhr
Fr.                8.00 Uhr – 16.00 Uhr

Adresse :

Willy-Brandt-Platz 1; 50126 Bergheim

Ausstellende Künstler:

Wojciech Romanski (PL), Michal Budzynski (PL), Ewa Kohut-Baka (PL), Olga Tomanek (PL), Annekathrin Kemper (D), Urszula Golaszewska (D), Andreas Winz (D), Fredrik Erichsen (D)

Anschließend werden die Kunstwerke vom 14. Oktober 2011 bis zum 30. Oktober  in Bielsko-Biela ausgestellt.

In Bielsko findet ein viertägiger Workshop für alle Projektteilnehmer/-innen statt.
Die Künstler/-innen sollen sich gegenseitig kennenlernen und Erfahrungen im Kunstbereich austauschen.

Mein Betrag zum Projekt „Ein anderer Weg nach Polen – inna droga do Polski“:

Sechs Kubus-Mosaike à 60×40 cm

hinkommen, anschauen, glücklich sein…


Apr 30 2011

grau, bunter, kunterbunt !

Aus einem öden Grau machte ich, im Auftrag der Stadt Brühl, auch in diesem Jahr ein Kunterbunt. Hier ein paar Ergebnisse.

ein Tukan

ein Tukan

ein Strandmotiv

ein Strandmotiv

ein VW Bulli mein Liblingsauto

ein VW Bulli mein Lieblingsauto

Max Ernst ein Sohn der Stadt Brühl

Max Ernst ein Sohn der Stadt Brühl

die Flaschenpost das Badewannenmotiv vom 5.Feb.

die Flaschenpost, das Badewannenmotiv vom 5.Feb.


Apr 15 2011

Maastricht !

Ein Besuch in inoffizieller Kunstmission. Später mehr dazu!

Maastricht zur linken

Maastricht zur linken

Maastricht zu rechten

Maastricht zu rechten

Maastricht`s Gassen

Maastricht`s Gassen

und Maastricht ist nicht nur wegen der Schiffchen bekannt !