Wenn die Ideen aus dem Alltag in die Kunst einfließen. Dieses Bild wurde vor einigen Wochen „in der Zwischenzeit“ gemalt, mit Kaffee und Zigarettenasche.
Das Motiv war es alle male wert in die Gestaltung mit einfließen zu lassen und auf eineinhalb Quadratmeter auf zu blasen.
Und da ich den Sommer eher von drinnen gesehen habe, gibt es auch Sonne im Treppenhaus.
bei der Arbeit
Danke an Marina! Die gute Seele hinter der Kamera, ohne die es nicht so schöne making-of-Fotos geben würde und mich beim stencil schnitzen unterstüzt.
Die Sommerferien neigen sich dem Ende – so auch die Malerei.Die letzten Vorbereitungen für die abschließenden Arbeiten sind in der Mache, damit die Inhalte genauso fließend ineinander greifen wie die Hintergründe.
Wenn das hier tatsächlich JUMP & RUN ist, habe ich ein ZEITBONUS oder noch ein LEBEN gefunden.
In drei Wochen dreihundert Quadratmeter mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad gestalten. Hat sehr viel mit einem JUMP AND RUN Spiel gemeinsam – mit nur einem Versuch und in real.
1111 km für den zweiten Teil der Ausstellung „Ein anderer Weg nach Polen – inna droga do Polski”.
Als wir in Bielsko-Biała, im Süden Polens, ankamen wurden die Sprachbarrieren zur Seite gelegt und es wurde dort weiter gemacht, wo wir nach der Ausstellung in Bergheim aufgehört hatten.
Uns erwartete ein reichhaltiges Programm um Landschaft, Menschen und die Kulinarische Vielfalt der Region kennenzulernen.
Die Vernissage der Ausstellung fand in der Städtischen Galerie von Czechowice-Dziedzice statt und wurde von Polnischer Seite von Frau Wanda Gryboś –Sznel, Leiterin der Akademie „POPP“, Herr Andrew Płonki, Bürgermeister der Stadt Czechowice-Dziedzice, dem Landrat von Bielsko-Biała, Herrn Andrzej Plonka, dem Kulturreferat des Kreis Bielsko-Biała, Herrn Marian Blachut und von Deutscher Seite durch die stellv. Landrätin des Rhein-Erft Kreis, Christa Schütz und Kulturreferat Engelbert Schmitz eröffnet. Dolmetscherin Barbara Schwarz übersetzte für die Feierlichkeiten.
Die zweite Ausstellung war die Einleitung für das Ende des deutsch-polnischen Kulturaustausches „… ein anderer Weg nach Polen, Teil 2“.
Eins der Hauptziele war es, die Förderung von jungen Künstlern im Ausland und künstlerische Verbindungen zwischen den Kreisen weiter zu stärken.
Dies gelang mit Erfolg.
Die Ausstellung in Czechowice-Dziedzice findet vom 14.Okt. bis zum 30.Okt.2011 statt.
Hier noch ein Eindruck der Vernissage!
Städtischen Galerie von Czechowice-Dziedzice
letzte Korrektur vor der Vernissage
Besucher der Vernissage
v.l.n.r. Andreas Winz, Fredrik Erichsen, Landrätin Christa Schütz, Dolmetscherin Barbara Schwarz, Marian Blachut, Wanda Gryboś –Sznel
v.l.n.r. Barbara Schwarz, Marian Blachut, Wanda Gryboś –Sznel, Andrew Płonki, Landrat Andrzej Plonka
ein Danke geht raus an Marina, Ulla und Winz schön das ihr dabei wart, Wanda für das reichhaltige Programm
Der Kubus in bei Nacht… Beinahe schon gespenstisch wirkte jedes noch so kleine und nichtige Geräusch beim Aufbau des Kubus. Aber als sich alle Sinne der Nacht ergaben, entfaltete sich die volle Pracht…
Der Kubus wurde zum zweiten mal für DASWESSELINGPROJEKT aufgestellt. Diesmal westlich der Stadt und etwas früher als sonst und was alles so um 5.38 Uhr im Feld zwischen Bornheim und Wesseling passiert, erzähle ich euch auf der Ausstellung die Voraussichtlich im Dezember 2011 sein wird.
Die Kunstausstellung “ein anderer Weg nach Polen“ – “inna droga do Polski“ wurde feierlich zum zehnjährigen Partnerschaftsjubiläum der Landkreise Rhein-Erft (DE) und Bielsko-Biela (PL) von Landrat Werner Stump und seinem polnischem Kollegen Andrzej Płonka sowie Generalkonsulin Jolanta Kozlowska eröffnete.
Die ca. 85 Gäste waren von der Reichhaltigkeit der Ausstellung sehr angetan.
Nach anfänglichen Sprachbarrieren fanden im Laufe des Abends sehr intensive Gespräche zwischen den einzelnen Künstlern sowie der polnischen Delegation statt. Der Abend endete in einem bereichernden europäischen “Wir-Gefühl“
v.l.n.r. Andreas Winz (D), Olga Tomanek (PL), Michal Budzynski (PL), Ewa Kohut-Baka (PL), Holger Hagedorn (DE), Wojciech Romanski (PL) Fredrik Erichsen (D)
Die ausstellung ist noch bis zum 30. September 2011 im Bergheimer Kreishaus zu sehen .